Interesse an eigenen Analysen mit KMUs, aber zu wenig Ressourcen?

An vielen Angewandten Hochschulen hat Datenanalyse eine wichtige Stellung und vielleicht will der eine oder die andere sich selbst an Datenanalysen mit Partnern aus der Industrie probieren. Manchmal braucht es bei solchen Analysen mehr Ressourcen, als eine Gruppe lokal zur Verfügung hat. Glücklicherweise haben die meisten Hochschulen im Ländle (siehe auch hier) die Möglichkeit den bwUniCluster zu nutzen. Die dort zur Verfügung stehenden Konfigurationen können hier eingesehen werden. Für die Nutzung des bwUniCluster ist ein Antrag bei den lokalen, also hochschuleigenen IT-Diensten erforderlich.

Welchen Nutzen bringt mir die Smart Data Analyse?

Wir können solche Projekte unterstützen, indem wir

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die Angemessenheit der Ressourcennutzung (nach Prüfung des Projekts) bestätigen und bei den Genehmigenden ggf. ein gutes Wort einlegen,

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konzeptionell das Projekt mit unserer Erfahrung im Bereich kleiner Projekte mit KMUs und Datenanalyse beraten,

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technische Hilfe bei der Nutzung des bwUniCluster leisten und generell bei Problemen am SCC, dem Rechenzentrum des KIT, als Ansprechpartner zur Verfügung stehen, und

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mehr Öffentlichkeit für Projekte (z. B. auch bei potentiellen Dienstleistern, aber auch in der allgemeinen Öffentlichkeit) schaffen, was für viele KMUs einen willkommenen Mehrwert darstellt.

Wir würden uns sehr über eine zukünftige Zusammenarbeit freuen.

Kontakt

Dr. Martin Heck

SDIL-Projekt-Manager
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Steinbuch Center for Computing

martin.heck@kit.edu

+49 721 608 28632